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Bereit für Veränderung? (3/5):

Was sind die Voraussetzungen, oder, was braucht es zu einer solchen Veränderung zum Guten?

Wir gehen einfühlsam mit dieser verletzbaren Seite in Kontakt, nehmen sie ganz an und wehren uns nicht dagegen. Wir spüren sie und sind auch körperlich bei ihr, statt zu versuchen sie zu vermeiden. Denn, wenn wir nicht in Kontakt sind mit unserer verletzlichen Seite, hat sie das Sagen und damit die Macht, weil sie damit gebunden ist. Diese Seite spult in der Folge das vorprogrammierte alte Muster ab.

Hier hilft kein Überspielen mit einer Affirmation. Lasse ich sie neben mir bestehen und bin ich in Kontakt mit ihr, habe ich das Sagen, es findet ein Dialog statt.
Hierbei bin ich daran eine neue Wirklichkeit zu gestalten.

Vielleicht fragst du dich: «Wie soll das gehen?»

Das Annehmen der Verletzung meiner leidenden negativen Seite führt dazu, die Absicht einer Veränderung wirksam werden zu lassen. Wir haben sie anerkannt. 
Hier entscheiden wir, mittels des oben genannten Dialogs und dem ergänzenden Einschub: «und es ist meine Absicht …», für eine Veränderung auf der positiven Seite. Dadurch gelangen wir zu einer ausgewogenen Macht.

Die Kraft und die freiwerdende Energie steht nun, durch das Annehmen der negativen Seite, genauso zur Verfügung wie die strahlende. Diese Ausgewogenheit befähigt uns zu einem bewussten Willensentscheid. Dank dieser Veränderung wird es möglich, ein neues Programm zu installieren.

Das heisst: Die Macht der Absicht muss beide Seiten des Denkens miteinbeziehen, um etwas zu verändern.
Wie gehe ich nun aber konkret vor?

Dazu mehr im Teil 4 dieser Blog-Reihe: Das Vorgehen oder der Weg einer wirkungsvollen Veränderung

Margaretha Vögele

Margaretha Vögele

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