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Bereit für Veränderung? (2/5):

Unsere Erkenntnisse und unser Ansatz zu einer Veränderung

Wie gesagt, wir haben uns intensiv mit Affirmationen, Glaubenssätzen und alten Programmierungen auseinandergesetzt und sind zum Schluss gekommen, «es müsste doch möglich sein, solche alten Programme und Glaubenssätze mittels Umprogrammierungen und neuen eigenen Glaubenssätzen zu lösen, um damit von altem Leiden befreit zu sein».

Wir haben auch gelernt und erkannt, dass das Leiden an sich, sich nicht ändern wird nur dadurch, dass wir es unterdrücken oder ihm positive Affirmationen entgegensetzen, denn Leiden gehört zum Menschsein und ist der Weg zu Wachstum und Erkenntnis.
Es geht vielmehr darum, und das ist das Wesentliche, das Leiden zu begleiten. Das Leiden muss und kann nicht aufhören. Aufhören muss die Macht, die diese Verletzlichkeit, dieses Leid aus der Vergangenheit unbewusst über unsere Gegenwart ausübt.

Weitergedacht geht es hier vielmehr darum die Mechanismen der «Vorprogrammierung» zu entschärfen und nicht die Verletzlichkeit, die durch das Leid entstanden ist, zu heilen. Denn, wie gesagt, Leiden zu erfahren ist Teil des Menschseins und ermöglicht erst Einfühlsamkeit und Mitempfinden.

Nun kann man sich fragen: «Wie soll denn das gehen? Was steht dahinter?»

Dazu mehr im Teil 3 dieser Blog-Reihe: Was sind die Voraussetzungen, oder, was braucht es zu einer solchen Veränderung zum Guten?

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